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Nebel hindert Retter - Bergsteiger sitzen weiter fest

09.11.201108:26
Mont Blanc: Hubschrauber konnte die Vermissten nicht orten
Mont Blanc: Hubschrauber konnte die Vermissten nicht orten

Den Rettern sitzt die Zeit im Nacken, doch das Wetter spielt einfach nicht mit: Am Mont Blanc-Massiv sitzen seit knapp einer Woche zwei Bergsteiger in 4000 Metern Höhe fest. Wird es ein Happy End geben?

Im Mont Blanc-Massiv wird die Lage für zwei seit Tagen festsitzende Bergsteiger immer dramatischer. Dichter Nebel und starker Wind behinderten auch am Dienstag die Bergungsbemühungen in rund 4000 Metern Höhe. Bei drei Hubschrauberflügen konnten die Verschollenen nicht geortet werden, wie die Rettungskräfte am Abend mitteilten.

Die beiden Franzosen - ein 47-jähriger örtlicher Bergführer und eine 44 Jahre alte Bergsteigerin aus Paris - werden knapp 150 Meter unterhalb der 4208 Meter hohen Walker-Spitze vermutet. Sie sitzen bereits seit dem vergangenen Mittwoch auf der italienischen Seite des Mont Blanc-Massivs in eisiger Kälte fest.

Ein Handy-Kontakt mit dem Bergführer war bereits am Freitag abgebrochen. Seitdem ist unklar, ob die beiden ihre zuletzt bekannte Position verlassen haben oder nicht. Nach letzten Angaben gruben sie sich als Schutz gegen die Kälte und die Schneestürme ein Schneeloch. Beide gelten als sehr erfahrene und besonnene Bergsteiger.

Medizinische Experten wiesen wiederholt darauf hin, dass das Schneeloch ausreichend Schutz gebe und die Überlebenschancen auch bei starker Kälte sichern könne. Die französische Zeitung "Direct Matin" verwies am Dienstag auf das Beispiel des französischen Bergsteigers René Desmaison. Er überlebte 1971 ganze 15 Tage in Eis und Schnee.

dpa/est - Bild: Marcos Enrico (epa)

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