Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Barak: Israel will keinen Krieg mit dem Iran

08.11.201114:15
Ehud Barak
Ehud Barak

Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak hat sich am Dienstag bemüht, Sorgen vor einem unmittelbar bevorstehenden Krieg mit dem Iran zu zerstreuen. "Ein Krieg ist kein Picknick, und wir wollen keinen Krieg", sagte Barak dem israelischen Rundfunk. "Israel hat sich noch nicht für einen militärischen Einsatz entschieden."    

Israel rechnet damit, dass ein neuer Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA Beweise für ein iranisches Atomwaffenprogramm liefert.

"Ich denke, dass es ein sehr schlimmer Bericht wird, und uns überrascht das nicht, wir kennen die Fakten", sagte der israelische Verteidigungsminister. "Der Iran strebt auf raffinierte Weise weiter nach nuklearen Waffen und führt die Welt an der Nase herum, dies ist die Quintessenz des Berichts", sagte Barak.

Dies sei eine Gelegenheit, "tödliche internationale Sanktionen" gegen den Iran zu verhängen. Er meine damit etwa, dass man die Verbindungen zu der iranischen Zentralbank abbricht und die Ein- und Ausfuhr von Erdöl unterbindet. Er habe jedoch ernsthafte Zweifel daran, dass die internationale Gemeinschaft solche harten Sanktionen verhängen werde. "Ich bin nicht optimistisch, aber ich hoffe trotzdem, dass es geschehen wird."

Barak kritisierte die Medienberichte über mögliche israelische Angriffspläne auf die Atomanlagen im Iran als "Panikmache". Es sei auch weit übertrieben, im Falle eines Kriegs mit tausenden von Toten in Israel zu rechnen.

"Angenommen, es käme zum Krieg - was wir nicht wollen - dann wird es keine tausend Toten geben und der Staat Israel wird nicht zerstört werden", sagte Barak. "Wenn alle Menschen zu Hause bleiben, auch keine 500." Die Existenz Israels sei durch Raketen aus dem Iran oder der libanesischen Hisbollah-Miliz nicht gefährdet. "Israel ist der stärkste Staat im Nahen Osten."

dpa/wb - Archivbild: epa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-