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G20-Gipfel: Obama drängt auf Lösung der Eurokrise

03.11.201113:09
US-Präsident Obama mit dem französischen Kollegen Sarkozy
US-Präsident Obama mit dem französischen Kollegen Sarkozy

US-Präsident Barack Obama hat eine rasche Lösung der Euro-Krise angemahnt. Dies sei das wichtigste Thema beim G20-Gipfel in Cannes, sagte er nach einem Treffen mit seinem französischen Kollegen Nicolas Sarkozy zum Gipfelauftakt.

Obama sagte: "Wir müssen die Situation in Europa klären." Er habe den Eindruck, als seien die Europäer einen wichtigen Schritt  vorangekommen, sagte der US-Präsident mit Blick auf die EU-Beschlüsse der vergangenen Woche. Jetzt gelte es, Einzelheiten auszuarbeiten.

Es gehe nicht nur zum Stabilität in der Eurozone, sondern um eine stabile Lage der Weltfinanzen. Obama ging nicht auf griechische Pläne nach einem Referendum ein.

Als weiteres Hauptthema für Cannes nannte Obama die Erholung der Weltwirtschaft. Obama, der sich in einem Jahr Präsidentenwahlen stellen muss, leidet derzeit unter schlechten Umfragewerten. Als Hauptursache dafür gelten die flaue US-Konjunktur sowie die hohe Arbeitslosigkeit.

An einem weiteren Krisentreffen in Cannes nahmen neben Deutschland und Frankreich auch Italien und Spanien sowie EU-Ratspräsident Van Rompuy und EU-Kommissionspräsident Barroso teil. Italien und Spanien gelten als weitere Problemfälle in der Euro-Zone. Die Länder, die an dem G-20 Gipfel teilnehmen, stehen für fast 90 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung.

Obama: Hoffentlich ähnelt Giulia später Mama Carla

Mit einem ironischen Seitenhieb hat US-Präsident Barack Obama seinem französischem Kollegen zur Geburt von Tochter Giulia gratuliert. "Ich bin zuversichtlich, dass Giulia das Äußere ihrer Mutter geerbt hat und nicht das Aussehen des Vaters", sagte ein lächelnder Obama. "Jetzt teilen wir die größten Herausforderungen und die Segen des Lebens, nämlich Väter unserer Töchter zu sein", sagte Obama. Sarkozy, der bereits drei Söhne hat, sagte, Obama habe ihm schon immer erzählt, wie fantastisch es sei, Mädchen zu haben.

dpa/sd - Bild: Lionel Bonaventure (epa)

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