1 Kommentar

  1. Es gibt im Moment soviel Elend in Afrika und Menschen dort, die unvorstellbare Qualen durchleiden und dringend, sehr dringend, Hilfe benötigen.
    Doch wohin steuert die Flotille?

    Dorthin, wo Geld genug ist, um millionenschwere Waffen- und Raketenarsenale immer weiter zu vergrößern?
    Man mag vom Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern halten was man will, Tatsache ist jedoch, dass das palästinensiche Volk zunächst einmal von seinen eigenen Terroristen in Geiselhaft gehalten und drangsaliert wird.

    Um Hilfe für die Palästinenser geht es auch nicht wirklich, ansonsten könnte das Angebot, die Hilfsgüter für die Betroffenen im israelischen Hafen zu löschen, wahrgenommen werden.

    Es geht um krankhafte Sucht nach Publicity.
    Politische Besserwisser kämpfen für die "gerechte Sache" und beginnen ihren privaten Kleinkrieg. Schmalspurmärtyrer aus Europa, die nachts in ihren wohligen Betten liegen und die selbstverständliche Nachtruhe genießen, während in Israel gerade einmal wieder Raketen vom Himmel regnen und die Menschen in die Bunker laufen.

    Die Zusammensetzung der letzten "Hilfsaktionsflotte" spricht Bände.
    Linke Antisemiten aus Deutschland gemeinsam mit nationalistischen, türkischen Terrororganisationen nahestehenden Brandstiftern.

    Wer wirklich notleidenden Menschen helfen will, der sollte tausend andere Ziele zuerst anfahren.