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UN-Entwicklungsindex: Belgien auf Rang 18

02.11.201115:00
Helen Clark, Leiterin des UN-Entwicklungsprogramms UNDP, Dänemarks Regierungschefin Helle Thorning-Schmidt und Jeni Klugman, Autorin des Berichts
Helen Clark, Leiterin des UN-Entwicklungsprogramms UNDP, Dänemarks Regierungschefin Helle Thorning-Schmidt und Jeni Klugman, Autorin des Berichts

In Norwegen haben die Menschen weltweit die besten Entwicklungschancen, die schlechtesten bietet der Kongo: Dies zeigt der neue UN-Bericht über die menschliche Entwicklung auf, der am Mittwoch in Kopenhagen präsentiert worden ist.

Der Bericht mit dem Titel "Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit: Eine bessere Zukunft für alle" zeige, dass Entwicklung und Nachhaltigkeit unauflöslich mit Aspekten der Gerechtigkeit und stärkerem Zugang zu besserer Lebensqualität verknüpft ist, hält die Leiterin des UN-Entwicklungsprogramms UNDP Helen Clark im Vorwort fest.

Belgien rangiert im Entwicklungsindex, bei dem die UNDP die Kriterien Schulbildung, Lebenserwartung und Pro-Kopf-Einkommen berücksichtigt, auf Platz 18 hinter Staaten wie Australien, den Niederlanden, Deutschland oder den USA. Insgesamt werden in dem Bericht 187 Länder aufgelistet.

Dabei zeige sich, dass "die am stärksten Benachteiligten die negativen Folgen der Umweltzerstörung tragen und weiterhin tragen werden, selbst wenn sie wenig zu dem Problem beitragen", hält der Bericht fest.

Im Vorfeld des Weltgipfels im Juni 2012 in Rio de Janeiro, bei dem die 2002 beschlossene Agenda 21 zur Nachhaltigkeit weiter entwickelt werden soll, verweist der UN-Entwicklungsbericht auf die Verbindung von Nachhaltigkeit und Aspekten der Gerechtigkeit. "Nachhaltigkeit ist nicht ausschließlich und nicht einmal vorrangig ein Umweltproblem", erklärt Clark. Über die Millenniums-Entwicklungsziele hinaus brauche die Welt einen Entwicklungsrahmen, in dem Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ihren Platz finden.

dpa/wb - Bild: Marie Hald (epa)

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