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Bangkoks Gouverneur sieht neue Gefahr - Streit um Schleusen

02.11.201110:30
Immer noch stehen die Menschen in und um Bangkok hüfthoch im Wasser
Immer noch stehen die Menschen in und um Bangkok hüfthoch im Wasser

Verärgerte Bewohner überschwemmter Außenbezirke von Bangkok bringen die Stadt nach Angaben des Gouverneurs erneut in Hochwassergefahr. Er ordnete die Reparatur einer Kanalschleuse rund 20 Kilometer nordöstlich des Zentrums unter Polizeischutz an.

Wasser von dort drohe einen Kanal zu überschwemmen, der mitten durch Bangkok fließt. 17 der 50 Bangkoker Bezirke sind teilweise überschwemmt. Das Zentrum mit Banken, Firmen und Hotels blieb bisher hingegen trocken.

Die Medien sahen darin eine Kampfansage von Gouverneur Sukhummpand Paribatra an Regierungschefin Yingluck Shinawatra. Yingluck hatte unter dem Druck der Anwohner und gegen den Widerstand des Gouverneurs die Öffnung der Schleuse angeordnet. Die beiden, die rivalisierenden politischen Parteien angehören, hatten schon vor zehn Tagen um Kompetenzen gerangelt.

Zusätzlich zur Öffnung der Schleuse hatten Anwohner im Bezirk Klong Sam auch noch Gräben um die Schleuse gegraben, damit mehr Wasser ablaufen kann. Arbeiter schütteten die Gräben am Mittwoch zu. Etwa 100 Polizisten hielten dabei Wache. "Wir bleiben 24 Stunden hier um sicherzustellen, dass sich niemand mehr an der Schleuse zu schaffen macht", sagte der Polizist Ek Ekustra.

"Wir stehen seit mehr als einem Monat unter Wasser, die Leute haben die Nase voll", sagte der Lehrer Somsak Jitchuen (42). "Nur, weil wir in den Außenbezirken leben, gelten wir nichts. Wenn die Innenstadt von Bangkok ein paar Tropfen Wasser abbekommt, spricht jeder darüber."

Wenn die Reparatur fertig ist, könnte das Wasser dahinter bis auf 1,60 Meter steigen. "Ich gehe niemals fort", sagte Cheun Boonthran (88) von einem Plastikboot aus. "Ich bin hier geboren und ich werde hier sterben."

In Thailand ist die Zahl der Toten aufgrund der schweren Überschwemmungen auf über 400 gestiegen. Nach neuen Angaben der Regierung kamen mindestens 427 Menschen ums Leben.

belga/dpa/jp - Bild: Barbara Walton (epa)

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