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Japan und Russland wollen in Eurozone investieren

31.10.201114:49
EFSF-Chef Klaus Regling in China (29. Oktober)
Klaus Regling, Chef des Euro-Rettungsschirms ESM (Archivbild)

Tokio und Moskau prüfen Milliardeninvestitionen in die kriselnde Eurozone. Erste Gespräche dazu könnten bereits beim bevorstehenden G20-Gipfel in Frankreich geführt werden.

Die G8-Staaten Japan und Russland haben der kriselnden Eurozone Hilfe in Aussicht gestellt. "Die japanische Regierung wird weiter Anleihen des EFSF, die wir ausgegeben haben, kaufen", sagte der Chef des europäischen Rettungsschirms (EFSF), Klaus Regling, am Montag in Tokio. Regling hatte sich zuvor mit Vize-Finanzminister Takehiko Nakao getroffen.

In Moskau sagte Präsidentenberater Arkadi Dworkowitsch, Russland wolle bis zu zehn Milliarden Dollar (rund 7,14 Mrd. Euro) in Euro-Länder investieren. Kremlchef Dmitri Medwedew plane erste Sondierungsgespräche am Rande des G20-Gipfels am 3./4. November in Cannes. "Vor einer möglichen Unterstützung wollen wir mit einzelnen Regierungen die Lage erörtern", sagte Dworkowitsch nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau. Denkbar sei, die Hilfe über den Internationalen Währungsfonds (IWF) abzuwickeln.

IWF-Chefin Christine Lagarde wird in den nächsten Tagen in Moskau erwartet. Russland wolle seine Schritte auch mit den Partnern Brasilien, Indien, China und Südafrika koordinieren, sagte Dworkowitsch. Die fünf aufstrebenden Ökonomien ("BRICS") gelten als wichtiger Faktor in der Weltwirtschaft. Dworkowitsch hatte bereits zuvor nicht ausgeschlossen, dass Russland spanische Staatsanleihen kaufe.

Japan hat bisher etwa 20 Prozent der Schulden aus dem Rettungsfonds gekauft. In Tokio sagte EFSF-Chef Regling auf die Frage, ob Nakao ihm direkt zugesagt habe, dass Tokio auch weiter investieren werde: "So wie in den vergangenen zehn Monaten". Das meldete die Nachrichtenagentur Kyodo. Regling hatte zuvor auch in China um Milliarden-Investitionen geworben. Beide asiatische Staaten gehören zu den Ländern mit den größten Devisenreserven weltweit.

dpa - Bild: How Hwee Young (epa)

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