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Syriens Präsident warnt Westen vor Einmischung

30.10.201113:45
Syrische und arabische Studenten protestieren in Beirut für Assad
Syrische und arabische Studenten protestieren in Beirut für Assad

Der syrische Machthaber Baschar al-Assad hat den Westen nachdrücklich vor einem Eingreifen zugunsten der Opposition in seinem Land gewarnt. Jede Intervention gegen sein Regime könnte ein "neues Afghanistan" bewirken, sagte Assad in einem Interview des Londoner Blattes "Telegraph" (Sonntag).

"Syrien liegt an der Bruchlinie, und jeder Eingriff am Boden wird ein Erdbeben auslösen", warnte Assad. "Wollen sie noch ein Afghanistan erleben, oder noch zehn Afghanistans?"

Assad erwartete durchaus weiteren Druck der westlichen Länder. "Aber Syrien ist in jeder Hinsicht anders als Ägypten, Tunis oder Jemen", sagte er mit Blick auf die unterschiedlichen Erfolge des Arabischen Frühling in diesen Staaten. "Jedes Problem in Syrien wird die ganze Region verbrennen." Er räumte ein, dass seine Sicherheitskräfte zu Beginn der Unruhen im Land "viele Fehler" begangen hätten. Allerdings werde jetzt "ausschließlich gegen Terroristen" vorgegangen.

Auch am Samstag blutige Gefechte in der Rebellenhochburg Homs

Syrische Truppen und zur Opposition übergelaufene Deserteure lieferten sich auch am Samstag in der Rebellenhochburg Homs blutige Gefechte. Dabei wurden nach Angaben von Aktivisten mindestens drei Menschen getötet und fünf verwundet. Die Truppen Assads hätten die Stadt den zweiten Tag in Folge beschossen, hieß es.

Aus anderen Teilen Syriens wurden ebenfalls mehrere Tote gemeldet. Am Freitag waren der Opposition zufolge bei Kämpfen und Einsätzen gegen Demonstranten 40 Menschen getötet worden.

Die Arabische Liga mahnte Assad nach dem blutigen Freitag eindringlich, das Blutvergießen zu beenden. Syrien wies den Appell zurück. Die Vorwürfe der Arabischen Liga basierten "auf Lügen, die von aufstachelnden Fernsehsendern verbreitet" würden, hieß es. Seit dem Beginn der Proteste gegen Assads Regime im März wurden nach UN-Angaben mehr als 3000 Menschen getötet.

dpa/jp - Bild: Nabil Mounzer (epa)

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