Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Bulgaren wählen neuen Staatschef - rege Wahlbeteiligung

30.10.201112:15
Wahlen in Bulgarien: Rossen Plewneliew erhält 39,8 Prozent
Wahlen in Bulgarien: Rossen Plewneliew erhält 39,8 Prozent

In Bulgarien zeichnet sich bei der Stichwahl für das Amt des Präsidenten am Sonntag eine rege Wahlbeteiligung ab. Mit gut 21 Prozent lag sie am Sonntagmittag nach Angaben des privaten Forschungsinstituts MBMD deutlich höher als um die gleiche Zeit des ersten Wahlgangs vor einer Woche.

Die Wahllokale sind für die 6,9 Millionen Wähler in dem Balkanland zwischen 5:00 Uhr und 18:00 Uhr (MEZ) geöffnet.

Zur Wahl stehen der Kandidat der bürgerlichen Regierungspartei GERB, Rossen Plewneliew, und der sozialistische Ex-Außenminister Iwajlo Kalfin.

Die Stichwahl war notwendig geworden, da in der ersten Runde keiner der 18 Bewerber die absolute Mehrheit erringen konnte. Der bisherige Regionalminister Plewneliew kam auf den ersten Platz mit gut 40 Prozent der Stimmen, gefolgt von Kalfin mit knapp 29 Prozent. Plewneliew galt nach den Prognosen vor der Stichwahl als Favorit.

Vorwürfe des Stimmenkaufs sowie von Unregelmäßigkeiten

Der erste Wahlgang vor einer Woche war von Vorwürfen des Stimmenkaufs sowie von Unregelmäßigkeiten überschattet worden. Deshalb rief Staatspräsident Georgi Parwanow nun die Bulgaren zu "fairen Wahlen" auf. Der Stimmenkauf sei in einem EU-Mitgliedstaat "unzulässig", warnte er in Sofia. Der Sozialist Parwanow darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr für das höchste Staatsamt kandidieren.

Doch auch bei der zweiten Wahlrunde gab es wieder Hinweise auf vermutlich gekaufte Wählerstimmen. So ermittelte die Polizei in der zweitgrößten Stadt Plowdiw wegen angeblichen Stimmenkaufs in dem Roma-Viertel Stolipinowo, wie der Staatsrundfunk in Sofia berichtete. Eine "richtige" Stimme soll den Bericht zufolge 20 Lewa (rund 10 Euro) kosten.

dpa/jp - Archivbild: Vassil Denev (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-