Prostituierte sollen einheitlich eine pauschale Steuervorauszahlung von bis zu 25 Euro pro Arbeitstag zahlen.
Im Rotlichtmilieu werden jährlich Schätzungen zu Folge etwa sieben Milliarden Euro umgesetzt. Der Bundesrechnungshof hatte schon 2003 den mangelnden Steuervollzug in diesem Bereich und erhebliche Einnahmeausfälle kritisiert.
Fiskus will stärker an Milliarden im Rotlichtmilieu heran
In Deutschland will der Staat stärker an die Milliardeneinnahmen im Rotlichtmilieu heran und den Steuervollzug in Bordellen verbessern.