Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Griechenland vor Schuldenschnitt - Angst um die Renten

24.10.201116:29
Die Athener Börse
Die Athener Börse

An der Börse in Athen geht es runter. Banken-Titel werden geradezu panisch verkauft. Der wahrscheinliche Schuldenschnitt macht vor allem den Rentnern Angst.    

Griechenlands Finanzwelt ist am Montag schwer erschüttert worden. An der Athener Börse gaben die Kurs zeitweise um fast sechs Prozent nach. Banken-Titel verloren bis zu 17 Prozent.

Der mögliche Schuldenschnitt, der wohl am kommenden Mittwoch beim nächsten EU-Krisengipfel in Brüssel beschlossen wird, löste die Verkäufe aus. Die griechischen Banken halten sehr viele heimische Staatsanleihen.

Ein Schuldenschnitt für private Anleger wie Banken und Versicherungen von 50 bis 60 Prozent gefährdet auch die Pensionskassen des Landes und damit die Renten.

Aus dem Finanzministerium verlautete am Montag, ein sogenannter Haircut (Schuldenschnitt) werde vor allem die Rentenkassen treffen.

«Die Rentenkassen müssen dringend abgesichert werden», sagte Savas Robolis, Chef des Arbeitsinstituts des größten griechischen Gewerkschaftsverbandes GSEE, im Radio. Bei einem Schuldenschnitt von 50 Prozent müssten die Rentenkassen vom Staat unterstützt werden.

Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte in Brüssel gesagt, Banken und deren Kundeneinlagen seien mit dem neuen Rettungsplan für Griechenland abgesichert.

Die Presse des Landes kommentierte die Ergebnisse des EU-Gipfels mit harten Worten. «Wir sind nur Statisten in Brüssel», titelte die linksliberale Athener Zeitung «Eleftherotypia». «Tiefer Schuldenschnitt ("Haircut")- Spiel mit dem Feuer», meinte die den regierenden Sozialisten nahestehende Zeitung «Ta Nea».

dpa - Bild: Orestis Panagiotou (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-