Das teilte die Schifffahrtsbehörde mit.
Die Behörde hofft, dass die Bergungsteams den Prozess weiter beschleunigen können. An Bord des Containerschiffs sind vermutlich noch rund 1000 Tonnen Öl.
350 Tonnen waren in den ersten Tagen nach dem Unglück am 5. Oktober ausgelaufen und haben 30 Kilometer Küste verschmutzt. In den klebrigen Massen kamen mehr als 1300 Vögel um.
Die Lecks sind seitdem versiegelt. Das Wrack hat aber starke Schlagseite und droht auseinanderzubrechen.
dpa/est