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Kanal nördlich von Bangkok läuft über - Schleusentore geöffnet

21.10.201111:57
Don Mueang im Norden von Bangkok, 21. Oktober
Don Mueang im Norden von Bangkok, 21. Oktober

Die thailändische Hauptstadt Bangkok kämpft nach der Öffnung von Schleusentoren gegen die ansteigenden Fluten. Der Höhepunkt der Flut wird in der kommenden Nacht erwartet.

Nachdem die gut 200 Tore in der Nacht zu Freitag geöffnet worden waren, um den Druck von den Dämmen zu nehmen, stieg das Wasser am Freitag in den Kanäle kontinuierlich. Die Wasserlinie des Khlong-Prapa-Kanals rund 15 Kilometer nördlich der Innenstadt stieg am Nachmittag über die Seitenbefestigung, berichteten Reporter vor Ort.

Auf einer breiten Geschäftsstraße stand das Wasser mehr als 20 Zentimeter hoch. Der Höhepunkt der Flut wird nach Angaben des Gouverneurs von Bangkok in der Nacht zu Samstag erwartet.

In den als besonders gefährdet geltenden Außenbezirken leben rund eine Million Menschen. Die Behörden haben sie aufgerufen, ihr Hab und Gut in höhere Etagen zu bringen und bei besonderer Tieflage ihrer Wohnungen in Notunterkünfte umzuziehen.

Während alle Augen auf die Zwölf-Millionen-Metropole gerichtet waren, setzt sich die Notlage für Hunderttausende in den Überschwemmungsgebieten in Zentralthailand fort. Viele leben dort seit Wochen in Zelten und Notlagern. Mehr als 40.000 Soldaten sind nach Angaben der Armee im Einsatz, um den Überschwemmungsopfern zu helfen. Die Europäische Union stellte am Freitag 60 Millionen Baht (1,4 Millionen Euro) für Hilfe zur Verfügung.

dpa/jp - Bild: Rungroj Yongrit (epa)

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