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Barroso verlangt "Hebel" zur Stärkung von Euro-Rettungsfonds

20.10.201115:48
Jose Manuel Barroso
Jose Manuel Barroso am 19.11.2011 in Brüssel

Die Staats- und Regierungschefs der 17 Euro-Staaten müssen sich nach Ansicht von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Sonntag auf einen "Hebel" zur Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF einigen. Er bezeichnete den bevorstehenden Gipfel von EU und Euro-Zone als "einen der kritischsten Gipfel in der Geschichte der Europäischen Union".   

"Wir haben eine Hebelung des EFSF vorgeschlagen. Und ich hoffe, darauf wird man sich am Sonntag einigen", sagte Barroso am Donnerstag in Brüssel.

Derzeit ist noch unklar, wie der "Hebel" aussehen soll, mit dem das Garantievolumen des EFSF in Höhe von 440 Milliarden Euro de facto vervielfacht werden könnte.

"Ich denke, dass am Sonntag ein sehr positives Ergebnis möglich ist, sofern es bei allen Teilnehmern den politischen Willen und eine Bereitschaft zum Kompromiss gibt", sagte Barroso.

Er hatte am Vorabend an einem Gespräch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy teilgenommen. "Europa braucht diese Bemühung um einen Kompromiss."

Gipfelentscheidungen sind entscheidend im Kampf gegen die Krise

Die bevorstehenden Gipfelentscheidungen seien "entscheidend, um die systemische Krise zu bekämpfen, die sich vor uns auftut", mahnte der Kommissionspräsident. Nötig sei "eine umfassende Antwort, die kühn und zusammenhängend auf die ernstesten Probleme reagiert".

Die politischen Entscheidungen über Hilfe für Griechenland, die Stärkung des EFSF, mehr Haushaltsdisziplin Stärkung der Banken müssten am Sonntag getroffen werden, auch wenn weitere Beschlüsse zur Umsetzung noch nötig seien.

Der EU- und Euro-Gipfel müsse nicht nur Sparmaßnahmen beschließen, sondern auch Zeichen für Wachstum und Beschäftigung geben. "Eine umfassende Lösung muss auch Maßnahmen für Wachstum beinhalten. Wir müssen unseren Bürgern zeigen, dass es Hoffnung gibt, dass am Ende des Tunnels Licht kommt."

dpa/okr - Archivbild: belga

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