Der 33-jährige Brite sagte, er sei zum Sündenbock für etwas gemacht worden, das er nicht getan habe. Er war zuvor verhört und als erster offizieller Verdächtiger benannt worden. Es gebe jedoch nicht genug Hinweise, ihn zu verhaften, betonte die Polizei.
Die vier Jahre alte Madeleine war am 3. Mai in einer Ferienanlage an der portugiesischen Algarve-Küste entführt worden.
Verdächtiger im Fall Madeleine sieht sich als Sündenbock
Der erste Verdächtige im Fall der in Portugal verschwundenen Madeleine hat sich gegen Beschuldigungen verteidigt.