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Indirekte Nahost-Friedensgespräche am 26. Oktober

18.10.201108:45

Israel und die Palästinenser werden nach mehr als einjähriger Unterbrechung am 26. Oktober erstmals wieder indirekte Friedensgespräche beginnen. Dabei will das Nahost-Quartett getrennt mit den Verhandlungsführern beider Parteien sprechen, wie der Sprecher des US-Außenministeriums, Mark Toner, am Montagabend in Washington mitteilte.     

"Die Vertreter des Quartetts werden mit den Konfliktparteien in Jerusalem zusammentreffen, um Verhandlungen vorzubereiten und eine Tagesordnung zu entwickeln", sagte die Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, Maja Kocijancic in Brüssel. Zum Nahost-Quartett gehören außer der EU und den USA noch die Vereinten Nationen und Russland.

Das Treffen vom 26. Oktober folgt einer Erklärung des Nahost-Quartetts vom 23. September. Damals hatte das Gremium vor dem Hintergrund des Antrags der Palästinenser auf UN-Mitgliedschaft zu neuen Verhandlungen innerhalb eines Monats aufgerufen. Diese sollten bis Ende 2012 abgeschlossen sein. "Wichtig ist, dass wir auf dem Weg zu direkten Gesprächen sind", sagte Toner. "Wir haben das Gefühl, dass wir Fortschritte machen, und das ist unser Ziel."

Friedensverhandlungen  seit September 2010 unterbrochen

Die Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern liegen seit Ende September 2010 auf Eis. Die Palästinenser wollten bislang erst an den Verhandlungstisch zurückkehren, wenn Israel den Ausbau von Siedlungen im Westjordanland sowie in Ostjerusalem stoppt.

Außerdem verlangten sie einen Zeitrahmen für Gespräche, damit sich diese nicht endlos hinziehen. Israel hat bislang alle Vorbedingungen für die Fortsetzung von Friedensgesprächen abgelehnt.

Die Palästinenser wollen einen unabhängigen Staat ausrufen, der aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen sowie einer künftigen Hauptstadt in Ostjerusalem besteht.

dpa/jp

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