Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

UN-Welternährungswoche beginnt in Rom

17.10.201108:15
Jacques Diouf, Generaldirektor der UN-Welternähungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) beim Welternährungstag in Rom
Jacques Diouf, Generaldirektor der UN-Welternähungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) beim Welternährungstag in Rom

Die Vereinten Nationen haben zum diesjährigen Welternährungstag hohe und schwankende Lebensmittelpreise als eine wesentliche Ursache für Hungerkatastrophen angeprangert. Die UN gaben am Montag in Rom den Startschuss für die 37. Tagung des Welternährungsausschusses (CFS). Bis Samstag wollen sich die Teilnehmer mit neuen Strategien gegen die Preisinstabilität beschäftigen. 

Wie die in Rom ansässige UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) erläuterte, stiegen die Nahrungsmittelpreise in den Jahren 2005 bis 2008 auf das höchste Niveau der vergangenen drei Jahrzehnte.

Nicht nur Hunger, sondern auch politische Unsicherheit waren die Folge. Nach letzten Berichten der Weltbank rutschten zwischen 2010 und 2011 allein durch steigende Lebensmittelpreise fast 70 Millionen Menschen in extreme Armut ab.

"Für von Nahrungsmittelimporten abhängige Länder bedeutet das steigende Kosten. Für den Einzelnen unter Armen, die nicht mehr als 1,25 US-Dollar (etwa 90 Eurocent) pro Tag zur Verfügung haben, heißt es eine Mahlzeit weniger", so die FAO.

Weltweit hungern laut Welthungerbericht der FAO noch etwa 925 Millionen Menschen. Nicht nur am Horn von Afrika, sondern in mindestens 26 Staaten wird die Lage als "sehr ernst" eingestuft.

Neben den unsicheren Lebensmittelpreisen wollen die Experten in Rom auf das sogenannte "Landgrabbing" erörtern. Schätzungen zufolge wurden in den vergangenen Jahren zwischen 50 und 80 Millionen Hektar Land in Entwicklungs- und Schwellenländern von ausländischen Investoren erworben.

dpa/est/mh - Bild: Mario De Renzis (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-