Die Gouverneurin der Provinz erklärte, die Ortschaften hätten dieselbe Lage wie das Dorf, das gestern von einer Schlamm- und Gerölllawine verschüttet wurde. Die Behörden rechnen dort inzwischen mit mindestens 2 000 Toten. Bislang konnten nur 57 Überlebende geborgen werden. Behindert werden die Rettungsarbeiten durch anhaltenden Regen und Nebel. Außerdem sind viele Straßen und Telefonverbindungen unterbrochen.
Philippinen: Weitere elf Dörfer evakuiert
Wegen der akuten Gefahr weiterer Erdrutsche haben die philippinischen Behörden elf Dörfer auf der Insel Leyte evakuiert.