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Jemen: Propagandachef der regionalen Al-Kaida getötet

15.10.201112:30
Proteste gegen Präsident Salih dauern an
Proteste gegen Präsident Salih dauern an

Jemenitische Truppen haben im Süden des Landes den Propagandachef der Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel, Ibrahim al-Banna, getötet. Bei dem Luftangriff im Bezirk Issan (Provinz Schabwa) seien am Vortag sechs weitere mutmaßliche Terroristen ums Leben gekommen, gab das jemenitische Verteidigungsministerium am Samstag bekannt.

Al-Banna war ägyptischer Staatsbürger. Er sei auch an der Planung und Ausführung von Terroranschlägen im Jemen beteiligt gewesen, hieß es in der Mitteilung des Regierungsamtes.

Der jemenitische Ableger des von Osama bin Laden gegründeten Terrornetzes steht offenbar unter Druck. Erst am 30. September hatte eine US-Drohne seinen Chefideologen, den US-stämmigen Hassprediger und Terrorplaner Anwar al-Awlaki, getötet.

Mindestens zehn Tote bei Unruhen

Die Sicherheitskräfte des bedrängten jemenitischen Langzeit-Präsidenten Ali Abdullah Salih haben am Samstag erneut auf unbewaffnete Demonstranten geschossen. Mindestens zehn Menschen kamen bei dem Blutbad ums Leben. Das berichteten Aktivisten in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.

Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas und scharfe Munition ein, um den Protestzug gegen Salih zu stoppen. Heckenschützen feuerten angeblich von den Hausdächern in die Menschenmenge.

Im Jemen verlangen Hunderttausende seit nunmehr acht Monaten den Rücktritt Salihs, der das Land nach 33 Jahren an der Macht an den Abgrund geführt hat. Nach Angaben der Opposition töteten seine Sicherheitskräfte seit Beginn der Proteste fast 1500 Menschen.

dpa/sh - Bild: Yahya Arhab (epa)

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