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Weißrussland macht mehr Druck auf Opposition

14.10.201113:50
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko vor der Vereidigung am 21. Januar
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko vor der Vereidigung am 21. Januar

Die autoritäre Führung in Weißrussland hat ungeachtet internationaler Sanktionen den Druck auf die Opposition weiter erhöht. Der Geheimdienst KGB verfüge nach einem neuen Gesetz künftig über fast unbegrenzte Vollmachten, meldete die unabhängige Agentur Belapan am Freitag in der Hauptstadt der Ex-Sowjetrepublik.

Festnahmen und Hausdurchsuchungen seien nun noch leichter möglich. Für Aufrufe zu Kundgebungen drohten ab sofort drei Jahre Haft.

Bürgerrechtler protestierten gegen die in einer Geheimsitzung der Regierung beschlossenen Repressionen. Die Europäische Union hatte vor wenigen Tagen ihre Sanktionen gegen Minsk ausgeweitet.

Laut Gesetz dürfen Mitarbeiter der Sicherheitsorgane künftig auch straffrei Schusswaffen gegen Verdächtige einsetzen. "Bisher hat man uns eingesperrt, jetzt wird man auf uns schießen", kritisierte die Regierungsgegnerin Anastassija Poloschanko.

Der auch "letzter Diktator Europas" genannte Staatschef Alexander Lukaschenko schaffe mit dem Gesetz die Voraussetzung für eine neue Gewaltwelle gegen die Opposition, meinten Bürgerrechtler. Regierungsgegner in Minsk hatten vor kurzem weitere Proteste angekündigt. Das Land steht vor dem Staatsbankrott. Die Bevölkerung leidet unter einer hohen Inflation und ausbleibenden Löhnen.

dpa/sr - Archivbild: Sergej Grits (epa)

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