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Obama: Nordkoreas Atompläne direkte Bedrohung

14.10.201109:19
Südkoreas Präsidentenpaar zu Gast bei den Obamas
Südkoreas Präsidentenpaar zu Gast bei den Obamas

Nach fünf Jahre langem Streit hat sich Washington zu einem neuen Handelsabkommen mit Südkorea durchgerungen. Doch bei einem Besuch von Präsident Lee Myung Bak ging es auch um eine Gefahr: das Atomprogramm Nordkoreas. 

US-Präsident Barack Obama hat das Atomprogramm Nordkoreas als direkte Bedrohung für die USA und den Weltfrieden eingestuft.

Obama und sein südkoreanischer Amtskollege Lee Myung Bak bekannten sich am Donnerstag in Washington zum gemeinsamen Vorgehen gegen die nukleare Bedrohung durch Nordkorea.

«Der einzige Weg, um das nordkoreanische Volk glücklich zu machen, ist, sich von Atomwaffen zu verabschieden», sagte Lee.

Bei dem Treffen im Weißen Haus ging es vor allem auch um das neue Freihandelsabkommen. Kurz vor dem Eintreffen von Lee hatte der US- Kongress nach fünf Jahre langem erbitterten Ringen ein Freihandelsabkommen mit Südkorea, Panama und Kolumbien verabschiedet.

Durch den Abbau von Zollbarrieren zwischen den Ländern soll der Handel belebt werden. Obama hofft darauf, dass die Abkommen auch in den USA neue Jobs schaffen. Er setze darauf, dass die Südkoreaner künftig «mehr Fords, Chrysler und Chevys» kaufen, meinte er mit Blick auf die US-Autoindustrie. «Es handelt sich um eine Win-Win-Situation, die unseren beiden Ländern auf vielfache Weise nutzen wird», sagte Lee. Es sei ein «Meilenstein in den 130 Jahre andauernden Beziehungen».

Nach Einschätzung von Obama könnten durch Exportzuwächse in Höhe von 13 Milliarden Dollar (9,5 Milliarden Euro) bis zu 70.000 Arbeitsplätze in den USA geschaffen werden. So gelangten künftig etwa zwei Drittel aller landwirtschaftlichen Produkte aus den USA zollfrei nach Südkorea.

Die Abkommen waren schon unter Obamas Vorgänger George W. Bush unterschrieben worden, hingen jedoch lange Zeit im Kongress fest, der sie ratifizieren muss. Vor allem Obamas Demokraten sowie die Gewerkschaften befürchten - anders als das Weiße Haus - den Verlust von Arbeitsplätzen in den USA: Kleidung, Elektronik und Industriemaschinen aus den drei Ländern können künftig günstiger in die USA eingeführt werden.

dpa - Bild: Shawn Thew (epa)

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