Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Widersprüchliche Berichte über Festnahme von Gaddafi-Sohn

13.10.201106:15
  • Libyen
Mutassim Billah al-Gaddafi soll gefasst worden sein
Mutassim Billah al-Gaddafi soll gefasst worden sein

In Libyen soll ein Sohn des langjährigen Machthabers Gaddafi gefasst worden sein. Nach Angaben der neuen libyschen Führung wurde Mutassim Gaddafi in der umkämpften Hafenstadt Sirte ergriffen und nach Bengasi gebracht.

Der Gaddafi-Sohn sei von Soldaten des Übergangsrats gestellt worden, als er Sirte  zusammen mit seiner Familie in einem Geländewagen verlassen wollte. Allerdings konnte die Festnahme nach einem Bericht des BBC in der Nacht zum Donnerstag offiziell nicht bestätigt werden.

In den vergangenen Wochen haben die einstigen Rebellen mehrmals die Festnahme von
Gaddafi-Söhnen oder Vertrauten des Ex-Diktators gemeldet und gefeiert. Die Berichte erwiesen sich stets als falsch.

Mutassim Billah al-Gaddafi war zuletzt nationaler Sicherheitsberater und Kommandeur der Präsidentengarde. Mehrere Mitglieder des Gaddafi-Clans haben sich in den letzten Monaten ins Ausland abgesetzt, andere sind im Land untergetaucht. Wo sich der Ex-Diktator selbst aufhält, ist nicht bekannt.

Laut Übergangsrat sei die Festnahme nicht früher bekanntgegeben worden, um mögliche Befreiungsversuche durch Anhänger seines Vater zu verhindern. Nach Bekanntgabe der Festnahme waren in Tripolis und in der Hafenstadt Misrata Freudenschüsse zu hören.

Unterdessen hat Verteidigungsminister De Crem erklärt, dass die belgischen Soldaten, die im Rahmen der NATO-Mission in Libyen stationiert sind, bis auf weiteres dort bleiben. Andere NATO-Länder haben dagegen angekündigt, sich aus der Operation zurückzuziehen. Belgien stellt dem Militärbündnis sechs F16-Kampfjets und ein Minensuchgerät zur Verfügung. Etwa 150 Soldaten sind im Einsatz.

dpa/afp/jp - Bild: Sabri Elmhedwi (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-