Wie die Clinton Foundation in New York mitteilte, willigten zwei Pharma-Unternehmen ein, ihre Preise für so genannte antiretrovirale Medikamente der zweiten Behandlungslinie in insgesamt 66 Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika um bis zu 50 Prozent zu senken. Auf diese Medikamente sind HIV-Infizierte angewiesen, die nicht mehr auf herkömmliche Medikamente ansprechen. Die von dem früheren US-Präsidenten Clinton gegründete Clinton Foundation setzt sich seit 2002 weltweit im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit AIDS ein.
Billigere Medikamente für Aids-Patienten in armen Ländern
Millionen Aids-Patienten in armen Ländern sollen künftig billigere Medikamente erhalten.