Örtliche Behörden gehen davon aus, dass möglicherweise mehr als 2.000 Menschen dabei ums Leben gekommen sind. Die Schlamm- und Geröll-Lawinen lösten sich nach tagelangen sintflutartigen Regenfällen auf der zentral-philippinischen Insel Leyte. Die Schlammlawinen begruben viele Häuser unter sich, unter anderem auch eine Grundschule. Dort hielten sich zum Zeitpunkt des Unglücks zahlreiche Schüler auf.
Erdrutsch Philippinen: möglicherweise 2.000 Menschen ums Leben gekommen
Auf den Philippinen haben gewaltige Erdrutsche ein ganzes Dorf unter sich begraben.