Allein in den ersten Monaten dieses Jahres seien 24 Journalisten getötet worden, teilte die Organisation in Berlin mit. Im vergangenen Jahr war mit 82 getöteten Journalisten eine Negativ-Rekordmarke erreicht worden. Als für Journalisten besonders gefährliche Länder gelten der Irak, die Philippinen, Mexiko, Russland und Kolumbien. "Reporter ohne Grenzen" forderte die Regierungen weltweit auf, sich aktiv für Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung einzusetzen. Dazu gehöre auch, für die Sicherheit von Berichterstattern zu sorgen und Morde an Journalisten lückenlos aufzuklären.
2007 schon 24 Journalisten getötet
Anlässlich des heutigen Tages der Pressefreiheit hat die Organisation "Reporter ohne Grenzen" mehr Schutz von Journalisten weltweit gefordert.