Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am morgigen Donnerstag appellierten sie an die Regierungen weltweit, sich für ungehinderte Berichterstattung und die Sicherheit der Journalisten einzusetzen.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) legte in Brüssel eine Studie vor, die Mängel bei der Informationsfreiheit in vielen Ländern anprangert.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon nannte es «alarmierend», dass Journalisten, die über das Leid anderer berichten, selbst zum Ziel werden. Er verwies darauf, dass mehr als 150 Medienschaffende im vergangenen Jahr getötet wurden.
Zum Tag der Pressefreiheit: Gewalt gegen Journalisten alarmiert UN
Gegen Einschränkungen der Pressefreiheit und Gewalt gegen Journalisten haben sich die Vereinten Nationen sowie Journalistenverbände und Medienunternehmen gewandt.