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Syrische Armee tötet viele Deserteure

02.10.201115:45
Rücktrittsforderung: Noch keine offizielle Stellungnahme von Assad
Rücktrittsforderung: Noch keine offizielle Stellungnahme von Assad

Die syrische Armee hat nach Angaben der staatlichen Medien eine große Zahl bewaffneter Regimegegner getötet. Die Ortschaft Al-Rastan in der Provinz Homs sei nun wieder unter Kontrolle der Regierungstrupppen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Syriens.

Gegner des Regimes von Präsident Assad hatten von einem "Massaker" in Al-Rastan gesprochen. Dort hatte sich eine große Zahl von Deserteuren verschanzt. In Videos, die im Internet gezeigt wurden, sagten die Deserteure, sie hätten sich geweigert, auf Zivilisten zu schießen.

Wie viele der früheren Soldaten getötet wurden, ist unklar. Menschenrechtsaktivisten sprechen von bis zu 130 Toten. Es soll sich um einen der blutigsten Zusammenstöße zwischen den Freiheitskämpfern in Syrien und dem dortigen Regime handeln.

Syrische Opposition bildet Nationalrat gegen Assad

Die syrische Opposition hat am Sonntag in Istanbul einen Nationalrat gebildet. Ziel dieses Gremiums soll es sein, die Revolte gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad zu steuern. Zudem will der Rat, der zunächst von dem Sorbonne-Professor Burhan Ghalijun geleitet wird, die Protestbewegung auf internationaler Ebene vertreten.

Ghaljun sagte in einer Ansprache, die von arabischen TV-Sendern übertragen wurde: "Uns geht es darum, eine gemeinsame Front zu bilden, um den Massakern, die täglich begangen werden, etwas entgegenzusetzen." Die syrischen Demonstranten benötigten den Schutz der internationalen Gemeinschaft, fügte er hinzu.

Mehrere "Übergangsräte" seit März

Seit Beginn der Protestwelle im vergangenen März hatten sich schon mehrere "Übergangsräte" gebildet, die jedoch nicht von allen Oppositionsgruppen anerkannt wurden.

Angesichts der zunehmenden Gewalt in Syrien rauften sich die verschiedenen Gruppen, die vom liberalen Flügel bis zu den Islamisten reichen, jetzt zusammen. Auch die in Syrien verbotene Muslimbruderschaft gehört dem neuen Rat an.

dpa/mh - Archivbild: sana/epa

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