Rechtsexperten des Ministeriums hätten in einem geheimen Memorandum festgestellt, dass Al-Awlaki getötet werden dürfe, obwohl er neben der jemenitischen auch die US-Staatsbürgerschaft besitze.
Mehrere amerikanische Juristen warfen der Regierung dagegen vor, mit der Aktion gegen nationales Recht verstoßen zu haben.
Al-Awlaki war laut den Angaben aus Washington durch eine US-Drohne im Jemen getötet worden. Er galt als wichtige Führungsfigur von Al-Kaida und hatte mehrfach zu Anschlägen in den USA aufgerufen.
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