Das berichtet das deutsche Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» unter Berufung auf Dokumente, die von den Ermittlern bei der Durchsuchung beschlagnahmt worden seien.
Die Wettbewerbshüter verdächtigen Erdgas-Unternehmen in Europa, Märkte aufgeteilt, Preise abgesprochen und Konkurrenten behindert zu haben.
Mutmaßungen über eine politische Dimension des Falls wies die EU-Kommission zurück. Preis- und Konditionenabsprachen zum Schaden von Verbrauchern und Kunden sind in der EU streng verboten.
dpa/mh - Bild: Hannibal Hanschke (epa)