Der Umgang mit der politischen Opposition in Weißrussland und der Ukraine hat für scharfe Kritik der EU-Staaten gesorgt.
Auch bei den Beratungen heute dürfte die Menschenrechtssituation in den ehemaligen Sowjetrepubliken Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau, Ukraine und Weißrussland breiten Raum finden.
Daneben geht es um wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Reise- und Visa-Erleichterungen.
Gestern hatten sich mehrere Gipfelvertreter tief besorgt über den brutalen Umgang des autoritär geführten Regimes von Alexander Lukaschenko mit Oppositionellen gezeigt.
Der polnische Regierungschef und amtierende EU-Ratspräsident Donald Tusk setzte zudem die Ukraine wegen des laufenden Verfahrens gegen Oppositionsführerin Julia Timoschenko unter Druck.
dpa/sh - Bild: Radek Pietruszka (epa)