Der Sturm hatte die Nordostküste der Philippinen am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 170 Kilometern in der Stunde getroffen. Er zog in nordwestliche Richtung über die Insel Luzon und schwächte sich nach Angaben der Wetterbehörde stark ab.
In der Hauptstadt Manila begannen am Mittwoch die Aufräumarbeiten. Öffentliche Dienste nahmen ihre Arbeit wieder auf, viele Schulen blieben aber noch geschlossen.
Im Norden des Landes waren viele Ortschaften noch von der Außenwelt abgeschnitten.
dpa/jp - Archivbild: Dennis M. Sabangan (epa)