Wie die Athener Sonntagszeitung "To Vima" auf ihrer Internetseite am Dienstag berichtete, hat Athen noch Geld um die Löhne und Gehälter der Staatsbediensteten und die Renten und Pensionen bis inklusive Oktober auszuzahlen.
Mit der Aussetzung der Zahlungen an viele Bereiche versuche Athen jetzt etwa 1,7 Milliarden Euro zu finden, damit auch die Löhne und Renten im November bezahlt werden können, berichtete die "To Vima".
Die Experten der sogenannten Troika der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) fordern von der Regierung unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou Beweise und Versicherungen, dass ein neues hartes Sparprogramm wirklich in die Tat umgesetzt wird, damit Athen weitere sieben Milliarden Euro spart.
Anderenfalls sind die Geldgeber nicht bereit Griechenland mit Finanzspritzen unter die Arme zu greifen.
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