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Griechenland muss weiter zittern: Auszahlung der Hilfe stockt

26.09.201115:07
Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos
Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos

Noch immer hakt es bei der Griechenland-Hilfe: Weiter gibt es keinen Termin für die Hilfsgeld-Überweisung, weiter droht dem Land die Pleite. Die Regierung in Athen hat nur noch Geld für wenige Tage.

Angespanntes Warten in Athen: Die Überweisung der neuen Kredittranche von acht Milliarden Euro an Griechenland verzögert sich weiter. Die Euro-Finanzminister werden aller Voraussicht nach nicht bei ihrer nächsten Sitzung am 3. Oktober in Luxemburg darüber entscheiden, wie ein Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte. "Das Datum 3. Oktober ist schwierig einzuhalten", erklärte er am Montag in Brüssel.

Unterdessen schnellten Bank-Aktien an den europäischen Börsen in die Höhe: Händler reagierten auf Gerüchte über mögliche Finanzspritzen für Geldhäuser.

In Sachen Griechenland-Rettung war noch Mitte September angepeilt worden, die neue Acht-Milliarden-Euro-Teilzahlung Anfang Oktober freizugeben. Dies könnte sich nun verzögern. Der Rehn-Sprecher versicherte aber, die Euro-Finanzminister könnten rasch entscheiden.

Die griechische Regierung demonstrierte am Montag Optimismus: "Die nächste Tranche (der Hilfsgelder) wird ausgezahlt", versicherte Finanzminister Evangelos Venizelos. Er äußerte sich nach einem Treffen mit IWF-Direktorin Christine Lagarde und EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in New York. Laut dpa-Informationen setzt der IWF die Regierung in Athen allerdings weiter mit Bedingungen unter Druck.

Neues Rettungsszenario

Unklar ist, wann die Chefs der Expertengruppe von EU, EZB und IWF (der sogenannten "Troika"), nach Athen zurückkehren. Sie hatten Griechenland verlassen, um den Spardruck auf die Regierung zu erhöhen. Aus Kreisen des Finanzministeriums in Athen hieß es am Montag, der IWF stelle weiter Bedingungen für eine Rückkehr der Troika: Konkret gehe es um Auflagen für die griechischen Haushalte bis 2014. Aus Protest gegen die harte Sparpolitik starteten in Athen die Fahrer von U-, S- und Straßenbahnen erneut einen 24-Stunden-Streik.

Die Unternehmensberatung Roland Berger legte unterdessen ein neues Rettungsszenario für Griechenland vor. Wichtigster Bestandteil des Sanierungsvorschlags ist die Gründung einer zentralen Holding, in die griechisches Staatsvermögen wie Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Immobilien im Gesamtwert von rund 125 Milliarden Euro einfließen sollen. Diese Holding soll laut dem Plan an eine nicht konkret benannte europäische Institution verkauft werden.

dpa/km - Bild: Maria Marogianni (epa)

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