In Bakuba nordöstlich von Bagdad riss ein Attentäter mit einer Autobombe vor einer Polizeiwache zehn Menschen mit in den Tod. In Mossul tötete ein zweiter Selbstmordattentäter nach Informationen aus Sicherheitskreisen zehn Menschen, als er eine Autobombe vor dem Büro der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP) zündete. Ein weiterer Attentäter sprengte sich in einem Restaurant in Bagdad mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft.
Laut Polizei tötete er acht Menschen und verletzte 14 weitere Besucher des Restaurants.
Die US-Armee berichtete unterdessen, amerikanische Soldaten hätten heute bei Razzien im Westirak und nördlich von Bagdad 19 mutmaßliche Extremisten festgenommen.
Mindestens 31 Tote bei Selbstmordanschlägen im Irak
Bei drei Selbstmordattentaten im Irak sind heute mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen.