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Neuer Ansturm auf Sirte / Gaddafi in bester Stimmung

24.09.201114:49
  • Libyen
Aischa al-Gaddafi
Aischa al-Gaddafi

Der Kampf um die letzten Gaddafi-Bastionen zieht sich hin. Die Truppen der neuen Macht arbeiten sich stückchenweise vor. Gaddafi-Tochter Aischa beschreibt ihren untergetauchten Vater als gut gelaunt - auch das ist wohl eher Teil der Durchhalte-Propaganda. 

Die Milizen des Übergangsrates haben am Samstag das sogenannte Ost-Tor der Mittelmeer-Stadt Sirte, einer der letzten Hochburgen der Gaddafi-Getreuen, eingenommen.

Die Einheiten des ehemaligen Machthabers Muammar al-Gaddafi hätten ihre Position 20 Kilometer östlich des Stadtzentrums praktisch kampflos geräumt, berichtete eine Reporterin des Nachrichtensenders Al-Dschasira aus dem Frontgebiet.

Eine andere Reporterin dieses Senders meldete am Samstag aus dem Westen von Sirte, dass die dortigen Truppen der neuen Machthaber ihre Artillerieangriffe auf Gaddafi-Stellungen verstärkt hätten.

Auch die Nato habe neue Luftangriffe gegen Ziele in Sirte geflogen, teilte die Journalistin über den Internet-Kurzdienst Twitter mit. Sirte und Bani Walid sind die letzten größeren Städte, in denen sich noch Pro-Gaddafi-Streitkräfte verschanzt halten.

Der seit dem Fall von Tripolis vor einem Monat untergetauchte Ex-Diktator ist nach Angaben seiner Tochter in bester Stimmung und zum Kampf entschlossen. In einer am Samstag übertragenen Rundfunkbotschaft sagte Aischa al-Gaddafi, ihr Vater kämpfe an der Seite der "revolutionären Kräfte".

Die neue Führung in Libyen bezeichnete sie in dem aus Damaskus sendenden Pro-Gaddafi-Sender Al-Rai als Verräter. Es war die erste Audio-Nachricht von Gaddafis einziger Tochter, seit sie zusammen mit ihrer Familie und ihrer Mutter Ende August nach Algerien geflohen war.

dpa/sr - Bild: Mohamed Messara (epa)

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