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Palästinenser begrüßen Sarkozy-Plan

22.09.201112:00
Jassir Abed Rabbo, Generalsekretär der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO)
Jassir Abed Rabbo, Generalsekretär der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO)

Ein ranghoher palästinensischer Repräsentant hat den Kompromissvorschlag des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy im Konflikt um die staatliche Anerkennung als "positiv" bezeichnet. Jassir Abed Rabbo, Generalsekretär der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), betonte am Donnerstag gleichzeitig, man müsse den Plan noch im Detail prüfen. Er ist Mitglied der palästinensischen Delegation in New York. 

Sarkozy hatte am Mittwoch während seiner Ansprache vor den Vereinten Nationen in New York vorschlagen, die UN sollten Palästina als "Beobachterstaat" anerkennen.

Israel und die Palästinenser sollten dann binnen eines Monats neue Friedensverhandlungen aufnehmen. Innerhalb von sechs Monaten solle es dann eine Einigung über die Grenzen und binnen eines Jahres einen Friedensvertrag geben.

Rabbo bekräftigte, die Palästinenser wollten auf jeden Fall am Freitag die Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen beantragen. Man sei nicht bereit, danach eine lange Verzögerung einer Abstimmung im Sicherheitsrat aus politischen Gründen zu akzeptieren, sagte der PLO-Generalsekretär dem palästinensischen Rundfunk von New York aus. Der Vorstoß gilt als chancenlos, weil die USA ihn notfalls mit einem Veto blockieren wollen.

dpa/sh - Bild: Atef Safadi (epa)

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