In einem Video und «Manifest» äußerte der 23-Jährige unter anderem Hass gegen Reiche.
Die Polizei vermutet, dass der Todesschütze noch am Montagmorgen vor dem Massaker, bei dem 33 Menschen starben, an der Botschaft arbeitete.
Bis zum Bekanntwerden der Postsendung war darüber gerätselt worden, warum zwischen beiden Schießereien eine derart lange Zeit verstrichen war.
Viele Studenten äußerten sich schockiert über die Ausstrahlung von Teilen des Videos. Der Präsident des Senders erklärte, die Entscheidung sei nach sorgfältiger reiflicher Überlegung gefallen.