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USA verstärken Druck auf Pakistan

21.09.201107:00
Ryan Crocker, US-Botschafter in Kabul (14. September)
Ryan Crocker, US-Botschafter in Kabul (14. September)

Nach dem Angriff auf die US-Botschaft in Kabul erhöht Washington den Druck auf Pakistan, gegen das radikal-islamische Hakkani-Netzwerk im Grenzgebiet zu Afghanistan vorzugehen. Die "Washington Post" berichtete am Mittwoch, die Warnung an die Adresse Islamabads komme einem "Ultimatum" gleich. Amerikanische Regierungsvertreter hätten erkennen lassen, dass die USA sonst eigenmächtig handeln würden. Das Blatt machte keine Angaben dazu, wie diese Handlung aussehen könnte. 

Bislang gehen die USA mit Drohnen gegen Angehörige des Netzwerks im Stammesgebiet Nord-Waziristan vor. Pakistanische Sicherheitskräfte lassen die Extremisten in ihrem Rückzugsgebiet weitgehend unbehelligt. Die pakistanische Armee verweist darauf, dass sie mit Operationen gegen die Taliban in anderen Gebieten ausgelastet ist. Das Hakkani-Netzwerk greift von Nord-Waziristan aus Ziele besonders im Osten Afghanistans an.

Die USA machen das Hakkani-Netzwerk unter anderem für den Beschuss der US-Botschaft und des Hauptquartiers der Internationalen Schutztruppe Isaf am Dienstag vergangener Woche in Kabul verantwortlich. Bei den mehr als 20-stündigen Gefechten waren zahlreiche Menschen getötet worden, Ausländer waren nicht darunter.

Das von Jalaluddin Hakkani gegründete Netzwerk kämpft wie die Taliban gegen die ausländischen Truppen in Afghanistan. Es gilt aus Sicht der Amerikaner inzwischen als die größte Bedrohung. Die Beziehungen zwischen den USA und Pakistan sind angespannt.

Am Dienstag war in Kabul der Vorsitzende des afghanischen Hohen Friedensrates, Ex-Präsident Burhanuddin Rabbani, bei einem Selbstmordanschlag getötet worden. Er hatte die Aufgabe, eine Versöhnung mit den Aufständischen herbeizuführen. Der Mord galt als schwerer Rückschlag für mögliche Friedensgespräche.

dpa/sh - Bild: Rafiq Maqbool (epa)

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