Griechenlands Ministerpräsident George Papandreou hoffe auf ein Votum zugunsten der Gemeinschaftswährung, um seine Sparpolitik fortführen zu können, berichten Medien.
Um einer Staatspleite zu entgehen, ist Griechenland auf Hilfsgeld des IWF, der EU und der Europäischen Zentralbank angewiesen.
Vor der Freigabe der nächsten Tranche von acht Milliarden Euro muss jedoch eine Experten-Troika Athens Fortschritte bei den Spar- und Reformmaßnahmen bewerten. Die Verhandlungen laufen zur Zeit.
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