Der Angriff ereignete in Gatumba, westlich der Hauptstadt Bujumbura, hieß es. Die Zahl der Opfer könnte weiter steigen, da viele Gäste schwere Verletzungen erlitten hätten.
Es war zunächst unklar, ob Banditen oder Rebellen, die politische Ziele verfolgen, für den Angriff verantwortlich sind. Jedoch sagte ein Reporter am Montag im BBC-Radio, es habe schon seit Monaten immer wieder kleinere Überfälle gegeben. "Das hier ging ganz klar weit über Banditentum hinaus."
Es werde befürchtet, dass sich in dem kleinen Binnenland neue Widerstandsgruppen formieren. Ein 16-jähriger Bürgerkrieg in Burundi war erst 2009 beendet worden.
dpa/wb