Außenminister Sebari sagte auf einer Irak-Konferenz in Genf, mit dem Geld sollten die medizinische Versorgung und die Ausbildung von Irakern in den Aufnahmeländern bezahlt werden. Die Hälfte der rund vier Millionen irakischer Flüchtlinge lebt in Syrien und Jordanien. Auf Einladung des UN-Flüchtlingshilfswerks diskutieren derzeit in Genf 450 Delegierte aus mehr als 60 Ländern über Wege zur Linderung der Not der vertriebenen Iraker.
Bagdad stellt 25 Millionen Dollar für irakische Flüchtlinge bereit
Die Regierung in Bagdad will mit 25 Millionen Dollar Iraker unterstützen, die ins Ausland geflohen sind.