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Trichet: Zentralbanken arbeiten zusammen gegen Bankenkrise

17.09.201116:04
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz nach der Ratssitzung in Frankfurt
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz nach der Ratssitzung in Frankfurt

Die großen internationalen Zentralbanken stemmen sich nach den Worten von EZB-Chef Jean-Claude Trichet gemeinsam gegen eine neue Bankenkrise. "Wir einig bei dem Ziel, es gibt eine sehr enge Zusammenarbeit", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) am Samstag im polnischen Breslau (Wroclaw) nach Abschluss von Beratungen mit den EU-Finanzministern. 

Trichet ging nicht im Detail auf die Lage auf dem globalen Bankenmarkt ein. Erst am Donnerstag hatten die führenden Notenbanken der Welt eine gemeinsame Aktion angekündigt, um eine Vertrauenskrise zwischen internationalen Geldhäusern zu bekämpfen.

Die EZB will in Kooperation mit der US-Notenbank Fed den europäischen Instituten längerfristige Dollar-Kredite zur Verfügung stellen. Auch die Bank of England, die japanische Notenbank und die Schweizerische Nationalbank ziehen mit.

Die Minister berieten laut polnischer EU-Ratspräsidentschaft über die Bankenstresstests vom Juli. Bei der letzten Runde der europäischen Stresstests waren acht Kreditinstitute durchgefallen, vor allem aus Griechenland und Spanien. Sie müssen in den kommenden Monaten stabilisiert werden, beispielsweise mit frischem Geld.

Außerdem besteht die Sorge, dass vor allem französische Großbanken in den Strudel der Schuldenkrise in Griechenland geraten könnten. Auf die Frage, ob über die Herabstufung des der Crédit Agricole und der Société Générale durch die Ratingagentur Moody's gesprochen wurde, sagte der französische Ressortchef Francois Baroin: "Nein."

Die Minister debattierten, ob es bei der nächsten Runde der Krisentests 2012 Änderungen geben muss. Weiteres Thema war der künftige Einsatz des Rettungsfonds für klamme Eurostaaten (EFSF) bei der Rekapitalisierung von Kreditinstituten. Konkrete Entscheidungen wurden nicht gefällt.

dpa/okr - Archivbild: Boris Rössler (epa)

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