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Skandal bei UBS: Händler verursacht Milliardenverlust

15.09.201111:12
Hauptsitz der UBS-Bank in Zürich
Hauptsitz der UBS-Bank in Zürich

Der Schweizer Großbank UBS ist nach eigenen Angaben wegen nicht genehmigter Geschäfte eines Händlers ihrer Investmentbank ein Verlust von voraussichtlich etwa zwei Milliarden US-Dollar (rund 1,5 Mrd Euro) entstanden.

Die britische Polizei hat Medienberichten zufolge im Zusammenhang mit den nicht genehmigten Geschäften eines Händlers bei der Schweizer Großbank UBS in London einen 31 Jahre alten Mann festgenommen. Das berichtete die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen.

"Es ist möglich, dass UBS deshalb im dritten Quartal 2011 einen Verlust bekanntgeben wird", teilte die Bank am Donnerstag mit. Die Untersuchung der Vorfälle dauere an, berichtete UBS, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Kundenpositionen seien von dem Schaden nicht betroffen, hieß es von der Bank weiter.

Die UBS ist in der Finanzkrise durch schwere Zeiten gegangen. Gerade von den Folgen fast genesen, hatte der UBS-Konzern im zweiten Quartal einen herben Rückschlag erlitten. Im ersten Halbjahr sank der Gewinn vor Steuern aus dem operativen Geschäft fast um ein Drittel auf 3,9 Milliarden Franken (3,35 Mrd Euro).

Die Schweizer Großbank hatte in den Jahren 2007 bis 2008 knapp 28 Milliarden Franken Verluste angehäuft und musste vom Staat gerettet werden.

UBS-Aktien brechen ein

Die Aktien der Schweizer Großbank UBS sind nach der Bekanntgabe der Milliarden-Fehlspekulationen hinter dem Rücken der Bank eingebrochen. Im Züricher Handel sackte der Kurs um 4,57 Prozent auf 10,42 Franken ab. Zuvor waren sie kurzzeitig sogar unter die Marke von 10 Franken abgerutscht.

dpa/est/km - Archivbild: Walter Bieri (epa)

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