Nachdem in London weitere bezahlte Interviews verboten worden waren, kündigten die iranischen Streitkräfte an, sie wollten in einem Dokumentarfilm ihre Version der Gefangennahme darlegen.
In London hält unterdessen auch nach dem offiziellen Verbot neuer bezahlter Interviews die Kritik an der britischen Regierung an.
Downing Street bemühte sich unterdessen um die Begrenzung des potenziellen Schadens für Premierminister Tony Blair. Die Erlaubnis für die hoch bezahlten Interviews habe allein die Marine gefällt, erklärte eine Sprecherin Blairs.
Medienkrieg zwischen Teheran und London dauert an
Im Medienkrieg um die 15 vom Iran freigelassenen britischen Marinesoldaten ist jetzt wieder Teheran in die Offensive gegangen.