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Präsident: Iran kann sich selbst mit Nuklear-Brennstoff versorgen

10.04.200707:50

Der Iran ist nach den Worten seines Präsidenten Ahmadinedschad jetzt in der Lage, sich selbst mit atomaren Brennstoff für Kernkraftwerke zu versorgen.

Ahmadinedschad bekräftigte das Recht seines Landes als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrages auf friedliche Nutzung der Kernenergie.Mehr als 15 000 Studenten bildeten in der Nähe der Atomanlagen eine Menschenkette als symbolischer Schutz der nuklearen Rechte des Landes. Die neuen nuklearen Kapazitäten des Iran sind international heftig kritisiert worden.
Großbritannien verlangte von Teheran erneut die Einstellung der Urananreicherung. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Iran aufgefordert, den Resolutionen des Weltsicherheitsrats voll zu folgen. Keine Reaktion gab es bisher von der Internationalen Atombehörde (IAEO) in Wien. Der iranische Atom- Unterhändler Ali Laridschani drohte unterdessen mit einer härteren Gangart seines Landes und schloss eine Kündigung des Atomwaffensperrvertrags nicht aus.
Der Sprecher von US-Präsident Bush äußerte sich «sehr besorgt» über die Entwicklung. Der Sprecher des US-Außenministeriums betonte, die jüngste Entwicklung zeige die «vergebene Chance» für die iranische Führung, die internationalen Sorgen ernst zu nehmen. Die Erklärung Ahmadinedschads zeige, dass die internationale Gemeinschaft zurecht Sanktionen verhängt habe.
Die Moskauer Regierung spricht von einer Provokation, betont aber das Recht Irans auf eine friedliche Nutzung.

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