Ab sofort können die zwölf Kandidaten mit Plakaten sowie mit kurzen Spots im Fernsehen und im Radio für sich werben. Ein genauer Verteilungsschlüssel sorgt dafür, dass alle Kandidaten auf jedem Kanal insgesamt eine Sendezeit von 45 Minuten bekommen. In den Meinungsumfragen liegt zurzeit der konservative frühere Innenminister Sarkozy knapp vor der Sozialistin Royal. Falls im ersten Wahlgang am 22. April keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Stimmen erhält, gibt es zwei Wochen danach eine Stichwahl.
Präsidentschaftswahlkampf in Frankreich angelaufen
Zwei Wochen vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich hat die heiße Phase des Wahlkampfs begonnen.
