Er wolle im Falle der Übernahme der schwer angeschlagenen US-Tochter von DaimlerChrysler eine «wahre Partnerschaft» der Investoren mit den Beschäftigten und dem Management. Dies gelte für gewerkschaftlich organisierte wie für nicht zu Gewerkschaften gehörende Mitarbeiter.
Kerkorians Investmentfirma hatte zuvor völlig überraschend 4,5 Milliarden Dollar für die Autosparte von DaimlerChrysler geboten.
Für Chrysler sollen auch Offerten einer Investmentfirma sowie des kanadischen Zulieferers und Autoherstellers Magna International vorliegen.
Nach Darstellung der Zeitung «Detroit News» wird das Chrysler- Verkaufsverfahren in der kommenden Woche angeheizt. DaimlerChrysler- Manager und ihre Investmentbank wollen dann weiter gehende Diskussionen mit den Bietern führen.