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Notstand für Nordosten der USA ausgerufen

09.09.201109:15

Land unter im Nordosten der USA: Tropensturm "Lee" treibt mehr als 120 000 Menschen in die Flucht und fordert mindestens acht Todesopfer. US-Präsident Obama ruft den Notstand aus. Die Fluten drohen inzwischen zur Gesundheitsgefahr zu werden.  

Neue heftige Regenfälle zwei Wochen nach dem schweren Sturm "Irene" haben den Nordosten der USA erneut in den Ausnahmezustand gestürzt: Bis zum Freitag trieb Tropensturm "Lee" US-Medien zufolge mehr als 120.000 Menschen in die Flucht, mindestens acht Menschen starben.

Straßen und Schulen wurden geschlossen, ganze Häuser von den Fluten mitgerissen. Besonders schwer betroffen sind die Bundesstaaten Pennsylvania und New York. US-Präsident Barack Obama erklärte für die beiden Staaten den Notstand.

In Pennsylvania habe der Fluss Susquehanna nach heftigen Regenfällen am Donnerstag (Ortszeit) Rekordhöhe erreicht, berichteten Medien. Dem US-Sender ABC zufolge wurden in der betroffenen Region fünf Menschen getötet. Ein achtjähriger Junge starb, als er während des Sturms in einen Gully eingesogen wurde.

Pennsylvanias Gouverneur Tom Corbett warnte vor Gesundheitsgefahren, weil Kläranlagen unter Wasser stünden und nicht länger funktionierten, berichtete der Fernsehsender MSNBC. "Das Flutwasser ist giftig und verschmutzt. Wer nicht rein muss, sollte draußenbleiben", sagte Corbett: "Es bereitet uns bereits Sorgen, wenn sich Leute dem Wasser nähern."

Drei Menschen nahe der Hauptstadt Washington getötet

In der Region um die Hauptstadt Washington wurden bei Springfluten drei Menschen getötet, darunter ein zwölfjähriger Junge, berichtete die "Washington Post". Hunderte Anwohner mussten ihre Häuser verlassen, Straßen wurden wegen Überflutung abgesperrt.

Etwa 20.000 Anwohner in der Gegend von Binghamton im Bundesstaat New York mussten ihre Häuser verlassen, meldete die "New York Times". Die Menschen dort hatten sich gerade erst vom Tropensturm "Irene" erholt. Auch dort wurden Straßen abgeriegelt. Einige Universitätsgebäude wurden als Notunterkünfte benutzt.

Theodore Champney, Meteorologe des Nationalen Wetterdienstes in Binghamton sagte der "New York Times": "Das ist schlimmer als alles, was ich bisher gesehen habe. Ich arbeite hier seit über 20 Jahren." Südlich von Binghamton, in und bei Wilkes-Barre (Pennsylvania), wurden mehr als 100.000 Menschen in Sicherheit gebracht.

Meteorologen warnten am Freitag vor Flutwellen in Teilen von Connecticut, Maryland, New Jersey, New York, Pennsylvania und Virginia. Für die Küste bei Boston galt eine Sturmwarnung.

"Lee" war am vergangenen Wochenende in Louisiana zunächst als Tropensturm auf Land getroffen. Es gab heftige Regenfälle. Besonders hart traf es die Jazzmetropole New Orleans in Louisiana und auch Jackson, die Hauptstadt von Mississippi. Zeitweise waren Zehntausende Haushalte ohne Strom. Dämme und Anlagen zum Abpumpen des Wassers verhinderten jedoch schwerere Überschwemmungen.

mdr/wdr/jp

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