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Erstes Gas durch Ostseepipeline nach Deutschland

06.09.201113:50
Bau der Ostseepipeline (7. März 2011)
Bau der Ostseepipeline (7. März 2011)

Erstmals pumpt Russland durch die Ostseepipeline Nord Stream Erdgas unter Umgehung aller Transitländer direkt nach Deutschland. Der russische Regierungschef Wladimir Putin drehte am Dienstag bei Wyborg in der Nähe der finnischen Grenze den Gashahn für das Befüllen der 1224 Kilometer langen Leitung nach Lubmin bei Greifswald auf. Die mit insgesamt 7,4 Milliarden Euro veranschlagte Pipeline gilt als Europas größtes Energieprojekt. Der russische Vizeregierungschef Igor Setschin gab die Kosten am Dienstag mit 8,8 Milliarden Euro an, unter Berücksichtigung "gewisser Zinsen". 

An der Zeremonie an der Verdichterstation Portowaja wollte auch Altkanzler Gerhard Schröder teilnehmen, wie die Nachrichtenagentur dpa erfuhr. Schröder hatte das Vorhaben 2005 gemeinsam mit Putin - damals Kremlchef - beschlossen. Er ist inzwischen Vorsitzender des Aktionärsausschusses des russisch-dominierten Betreiberkonsortiums Nord Stream.

Deutschland und die ganze EU versprechen sich von der Leitung durch die Ostsee mehr Energiesicherheit. Russland will besonders am wachsenden Energiehunger der EU kräftig verdienen.

Zunächst strömt "technisches Gas" in die Pipeline. Damit wird der nötige Druck aufgebaut. Nach Angaben von Putin wird das erste Gas Ende Oktober, Anfang November in Deutschland ankommen - pünktlich zur Heizperiode. Das Gas stammt von dem russischen Energieriesen Gazprom.

Russland peilt mit dem Direkttransport vor allem eine größere Unabhängigkeit von den Transitländern Ukraine und Weißrussland an. Die Ukraine ist bisher das wichtigste Transitland für russische Gaslieferungen in die EU. Beide Länder hatten aber in der Vergangenheit immer wieder über Gaspreise gestritten.

dpa/rkr - Bild: Stefan Sauer (epa)

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