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Gericht setzt Prozess gegen Mubarak fort

05.09.201114:30
Zusammenstöße bei Fortsetzung des Mubarak-Prozesses
Zusammenstöße bei Fortsetzung des Mubarak-Prozesses

Ein Gericht in Kairo hat am Montag den Prozess gegen den gestürzten ägyptischen Ex-Präsidenten Husni Mubarak fortgesetzt. Zum dritten Verhandlungstag, der hinter verschlossenen Türen und ohne Fernsehübertragung begann, wurden die Aussagen hoher Polizeioffiziere erwartet. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 83 Jahre alten Mubarak die Tötung von mehr als 800 Demonstranten sowie Korruption vor. 

Mubarak war in einem Krankenwagen zur Fortsetzung des Verfahrens in der Polizeiakademie der Hauptstadt gefahren worden, wie das staatliche ägyptische Fernsehen berichtete.

Mehrere Helfer trugen das Bett Mubaraks, dessen Gesicht aber nicht zu sehen war, in das von Sicherheitskräften abgeschirmte Gebäude. Er liegt wegen Herzproblemen seit einiger Zeit in einem Militärkrankenhaus.

Mubarak hatte schon bei der letzten Verhandlung einen müden Eindruck gemacht. Mubaraks Söhne Gamal und Alaa, die zusammen mit ihrem Vater wegen illegaler Bereicherung angeklagt sind, schirmten ihn immer wieder vor der Kamera des ägyptischen Fernsehens ab. Inzwischen untersagte das Gericht eine weitere TV-Übertragung des Prozesses.

Zusammenstöße bei Fortsetzung des Mubarak-Prozesses

Anhänger und Gegner des gestürzten ägyptischen Ex-Präsidenten Husni Mubarak sind am Montag am Rande des Prozesses gegen den früheren Politiker aufeinander losgegangen. Trotz strenger Sicherheitsvorkehrungen habe es Auseinandersetzungen gegeben, berichteten Augenzeugen. Ein Polizist wurde von einem Stein am Kopf getroffen und verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Hunderte Demonstranten waren in der Nähe des Gerichts.

Der Prozess war Mitte August vertagt worden. Damit sei mehr Zeit für die Vorlage zusätzlicher Beweismittel gegeben, begründete der Vorsitzende Richter Achmed Rifaat die Entscheidung.

dpa/sh - Bild: Khaled Elfiqi (epa)

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